Faschingskrapfen mit Geschenkband verziert

Faschingskrapfen

Die süßeste Versuchung seit es Fasching gibt? Krapfen! In einigen Regionen Deutschlands auch Berliner genannt. Schon mal einen Faschingskrapfen mit individuell bedrucktem Geschenkband mit der Aufschrifft „Liebe Grüße zum Karneval“ oder „We love karneval“ gesehen? Ein tolles Mitbringsel für Ihre Arbeitskollegen oder wenn man bei Freunden zum Kaffeetrinken eingeladen ist. Auch Bäckereien, Konditoren oder Caterer sammeln damit jede Menge Sympathiepunkte. Wetten, dass Ihre Kunden Ihnen die Faschingskrapfen aus den Händen reißen! Wir würden es auf einen Versuch ankommen lassen.

Faschingskrapfen selber backen?

Und warum sich nicht einmal selbst ans Krapfenbacken wagen? Es ist nämlich einfacher als man denkt. Die Zutatenliste für Krapfenteig Rezept  ist kurz, man nehme: Mehl, Eigelb, Butter, Hefe, Zucker, Salz, Milch und Marmelade – natürlich nicht irgendeine, sondern Hiffenmark. Für alle Nichtfranken: Hiffenmark ist Hagebuttenmarmelade und die muss in den Krapfen rein. Unbedingt. Alles andere wäre ein Tabubruch und es wäre kein Faschingskrapfen. Manchmal kann es Einem allerdings auch passieren, dass man genussvoll in einen Krapfen beißt und statt mit süßer Marmelade ist dieser mit Senf gefüllt. Nicht ärgern, einfach in den nächsten beißen. Es ist schließlich Fasching und da ist natürlich das ein oder andere Späßchen erlaubt.

Noch eine kurze Info zu unserem Stammsitz: Assamstadt ist eine kleine, aber feine Fastnachtshochburg mit langer Tradition. Obwohl der Ort nur 2.147 Einwohner beherbergt, zieht er am Rosenmontag 30.000 Menschen an! Es herrscht also närrischer Ausnahmezustand. Also wenn Sie zufällig in der Gegend sind, Assamstadt ist immer eine Faschingsreise wert.

 

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